Kinderrechte

Kinderrechte bilden die Grundlage für eine inklusive, gerechte und zukunftsorientierte Gesellschaft. Die Kulturelle Bildung setzt sich aktiv für die Förderung und Umsetzung dieser Rechte ein, um Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, ihre kulturellen Potenziale zu entfalten und ihre Meinungen und Bedürfnisse zu äußern.

• Teilhabe und Mitbestimmung: Kinder haben das Recht, an kulturellen Aktivitäten teilzunehmen und ihre Interessen und Wünsche einzubringen. In der Kulturellen Bildung werden sie ermutigt, ihre eigenen kreativen Projekte zu gestalten und an Entscheidungen teilzuhaben.

• Schutz vor Diskriminierung: Kinder haben das Recht, frei von Diskriminierung aufgrund ihrer Herkunft, Religion, Geschlecht oder anderer Merkmale zu sein. Kulturelle Bildung fördert die Vielfalt und Anerkennung unterschiedlicher kultureller Hintergründe.

• Freiheit der Meinungsäußerung: Kinder haben das Recht, ihre Meinungen zu äußern und gehört zu werden. Kulturelle Bildung schafft Räume für den Austausch von Ideen und die freie künstlerische Expression.

• Bildung und Entwicklung: Kinder haben das Recht auf Bildung und persönliche Entwicklung. Kulturelle Bildung trägt dazu bei, kreative Fähigkeiten zu entwickeln, Selbstvertrauen aufzubauen und die individuelle Entfaltung zu fördern.

Kinderrechte in der Kulturellen Bildung Bayerns werden nicht nur respektiert, sondern aktiv gefördert. Sie dienen als Leitfaden für die Gestaltung von Bildungsangeboten und kulturellen Projekten, die die Bedürfnisse und Rechte der jungen Teilnehmer berücksichtigen. Durch die Umsetzung der Kinderrechte in der Kulturellen Bildung wird eine inklusive und gerechte Gesellschaft geschaffen, in der Kinder und Jugendliche ihre kulturellen Träume verwirklichen können und gleichzeitig als aktive Gestalter ihrer Zukunft wahrgenommen werden.